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Ist Bloggen nicht mehr IN?
Foxi
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Kämpferherz

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#1
07.06.2020, 17:24
Früher, so 2011-2013, war ja das Bloggen echt IN - aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass das Bloggen eher out ist/wird.
Selbst Kommentare werden immer weniger. Woran mag das liegen? Ist das Bloggen wirklich nicht mehr IN?

Was ist los? Klar, viele haben mittlerweile Jobs, gehen zu Uni oder haben andere Interessen.
Aber auch mit Job und Uni kann man einen Blog führen.
[Bild: 9336c50ae081bbf59c20215fe1b06bf2.png]
balconyandcoffee
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#2
07.06.2020, 18:25
Ich glaube schon, dass es noch IN ist, aber im Moment durch Instagram nicht mehr ganz so
präsent ist. Durch Instagram kann man auch Texte und Bilder teilen, Reaktionen darauf 
erscheinen schneller, likes und Kommentare werden schneller verteilt und einfacher gehalten
als es noch früher auf Blogs der Fall war. Ich glaube auch, dass es viele stille Leser gibt und auch
viele 'faule' Leser, die einfach ungern Kommentare verfassen.
Balcony & Coffee

i s ♥  o n l i n e
KeziaKa
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#3
12.06.2020, 09:11
Ich sehe es genauso wie Jules. Instagram als Plattform hat einfach den Vorteil, dass es schnelllebiger ist als ein Blog und sich viele eher darauf konzentrieren "Influencer" als tatsächlich Blogger zu werden. Die Captions sind schneller geschrieben, die Likes sind schneller da und du kannst fix in die Kamera quatschen, um deine Rabattcodes zu verteilen. Das Drumherum dauert vielleicht genauso lang wie einen Blogpost zu erstellen, wird aber wesentlich besser entlohnt. Dazu kommt, dass (fast) jeder Instagram benutzt und somit keine extra App benötigt wird, um sich den Beitrag anzusehen. 

Die einzigen Blogs, die tatsächlich noch sehr gut laufen, sind Bücher- und Rezensionsblogs. Da habe ich das Gefühl, dass diese viel eher als ein Medium neben Insta wahrgenommen werden, weil Bücher eben nicht in drei Sätzen rezensiert werden können sondern tatsächlich diesen Aufbau brauchen. Bei Lifestyle-, Fashion-, Beauty- & anderen Blogs, die keine extra Erklärung benötigen, sieht das schon anders aus.
hello kezia
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Lin
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#4
15.06.2020, 08:19
Die große Zeit der gut geschriebenen, textlastigen Blogs scheint tatsächlich vorüber, wobei es dennoch ein paar Evergreens gibt. Aber weniger als früher halt.

Aktuell scheinen wegen Corona Reiseblogs in die Krise zu geraten.

Instagram bleibt für mich ne Poser-Plattform, ich weigere mich, das als Bloggen zu bezeichnen. Es gibt definitiv schöne Accounts, aber mit dem richtigen Bloggen hat das nichts zu tun. freuen

Facebook - auch wenn es von manchen schon als "Rentnerplattform" bezeichnet wird, ist für viele auch zum Ersatz für richtige Bloggen geworden.

Ich selbst zieh es weiterhin vor, selbst zu hosten - und nicht mit meinen Daten, Geschichten, Bildern eine Fremdplattform zu füttern.
ombidombi.de - Abenteuer China

Do not go gentle into that good night.
Rage, rage against the dying of the light.
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KeziaKa
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Wundertüten Bloggerin

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#5
16.06.2020, 14:55
(15.06.2020, 08:19)Lin schrieb: Instagram bleibt für mich ne Poser-Plattform, ich weigere mich, das als Bloggen zu bezeichnen. Es gibt definitiv schöne Accounts, aber mit dem richtigen Bloggen hat das nichts zu tun. freuen

Ich weiß gar nicht, wo ich das gelesen hatte - muß aber schon ein Weilchen her sein, kann auch im MeinBloggerforum gewesen sein - aber die allgemeine Stimmung unter Bloggern ist: Blogger können Influencer sein, aber Influencer sind keine Blogger. Von Außenstehenden gibt es da tatsächlich keine Meinung oder sie werfen uns mit Influencern in einen Pott, weil es ja eh "alles dasselbe ist".
hello kezia
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gnude
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#6
01.11.2020, 21:28
Ich beobachte in der Tat auch das in letzter Zeit immer weniger Leute bloggen und von den Bloggern die ich kenne doch erstaunlich viele den Blog einschlafen lassen oder ganz aufhören und die wenigen verbleibenden dann sehr in die kommerziele Richtung gehen und dort viele Produkttests sind. Das ist eine traurige Entwicklung aber wohl nicht aufzuhalten. Die Kommentare nehmen wohl ab da einige der "kommerziellen Blogger" wohl auch keinen Wert darauf legen...

Um so mehr freue ich mich wenn ich dann noch auf Blogger treffe die das wirklich nur als Hobby machen und keine kommerziellen Absichten dahinter haben.
Meine Blogs findet ihr unter:
www.nitschke-marl.de
vom Landleben
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Neuling

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#7
28.12.2020, 17:58
Mh, ich beobachte auch diesen Trend, dass viele heutzutage eher auf Instagram schreiben als auf einem eigenen Blog. Klar - so ein Instagram-Account ist kostenlos und schneller aufgesetzt als ein komplexer Blog. Zudem ist es dank der Hashtags einfacher, zu bestimmten Themen gefunden zu werden.

Aus Lesersicht finde ich Instagram für alles jenseits von netten Fotos allerdings viel umständlicher. Ganz oft sind längere Beiträge ja über mehrere Fotos verteilt oder der Text geht irgendwo in den Kommentaren weiter. Böh, da lese ich meist gar nicht alles.

Vor allem scheint das privatere Themen zu betreffen - Fachblogs bzw. Themenblogs werden hingegen immer professioneller und dabei oft leider auch ein Stück weit unpersönlicher. Ob kommerziell oder nicht stört mich dabei gar nicht so sehr, aber ich erfahre einfach immer gerne auch etwas über den Menschen hinter einem Artikel.
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